Wednesday, January 31, 2007

ONE WAY.....


Monday, January 29, 2007

»Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat.« Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden.

Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.

Autor: W. MacDonald
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/0/28445

Sunday, January 28, 2007




OS CÉUS MANIFESTAM A GLÓRIA DE DEUS E O FIRMAMENTO ANUNCIA A OBRA DAS SUAS MÃOS (SL 19,1)
A alegria do senhor é nossa força!!!
:) :) :) :) :) :) :)
;) ;) ;) ;) ;)
8) 8) 8)

Friday, January 26, 2007

Mais bem-aventurada coisa é dar do que receber...
Il y a plus de bonheur à donner qu'à recevoir...
Geben ist seliger als nehmen....
(Actos 20,35)
AMEN!!!!!!!!!

Friday, January 12, 2007

Kommissar Zufall

Lieber Kommissar Zufall, wir danken dir!" Zugegeben, ein komisches Gebet. Denn eigentlich gibt es diesen Kommissar Zufall ja gar nicht. Trotzdem wird er immer wieder gerne zitiert: Ein Portemonnaie, das verloren ging und doch noch gefunden wurde - für manche war da Kommissar Zufall im Spiel. Eine verzwickte Situation im Geschäftsleben, die doch noch gelöst werden konnte - Kommissar Zufall hat's gerichtet. Doch wie gesagt, eigentlich gibt es ihn gar nicht. Denn Kommissar Zufall ist nur ein Phantom, ein Platzhalter für Menschen, die an Gott und sein Wirken in unserem Leben nicht glauben können.

Für mich hat das etwas Bedrückendes. Ich habe es nicht gern, hinter unserem Leben nur das Nichts zu vermuten. Ich halte es da lieber mit Mose in der Bibel. Als Führer des Volkes Israel hat er erlebt, wie dieses Volk aus der Unterdrückung fliehen konnte. Wie Sklaverei und Folter ein Ende hatten. Für Mose war dafür nicht Kommissar Zufall verantwortlich, sondern Gott. Und so bekennt Mose öffentlich: "Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil." Dieses Bekenntnis hat für mich eine immens größere Qualität als der Dank an Kommissar Zufall. Gott ist für mich als Christ real. Ihm kann ich mein ganzes Leben anvertrauen und nicht nur einzelne Ereignisse. Es ist etwas ganz anderes, ob ich Gott für vieles im Leben danken kann, oder ob ich nur auf Zufälle setze, die nicht greifbar sind.

Der Glaube an Gott gibt mir eine grundsätzliche Geborgenheit auch in Situationen, die ich nicht einordnen kann und die eher hart und negativ für mich sind. Dann kann ich aber immer noch beten und sagen, dass ich Gott nicht verstehe. Aber grundsätzlich weiß ich: "Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil."


Quelle: ERF Deutschland / Autor: Andreas Odrich

Sunday, January 07, 2007





Obrigada por tudo Senhor Jesus!!! Gloria e louvor a ti Principe-de-Paz!!